Mehr als die Gegenwart von Künstler*innen:
Ein Künstler*innen- Programm von der UW/H für die UW/H
Text von Renate Buschmann
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Im kommenden Jahr wird das Zentrum Studium fundamentale ein Programm ausschreiben, um bildende Künstler*innen zu einem Aufenthalt an die Universität Witten/Herdecke einzuladen. Mit seinen zwei Fakultäten – Gesundheit sowie Wirtschaft und Gesellschaft – und dem Zentrum Studium fundamentale bietet die Universität Witten/Herdecke ein breites Spektrum an gesellschaftlich relevanter Forschung, verbunden mit einem kulturell geprägten Selbstverständnis. Im Vordergrund des Künstler*innen-Programms wird die UW/H als Co-Working-Space stehen, in dem kooperative Projekte und transdisziplinäre Prozesse zwischen Kunst und Wissenschaft angestoßen werden. Die Künstler*innen werden ortsspezifische und kontextbezogene Kunstprojekte entwickeln können und die Gelegenheit haben, mit künstlerischen Arbeitsweisen zur Wissensproduktion beizutragen.
Im Programm OPEN STUDIO wird es zudem regelmäßige Begegnungen zwischen den Künstler*innen und den Studierenden, den Lehrenden sowie Mitarbeiter*innen der UW/H geben, damit gegenwärtige künstlerische Strategien vermittelt und diskutiert werden können. Sofern dann eine Präsenzlehre wieder zulässig ist, werden die Künstler*innen im Sinne eines offenen Ateliers ihren Arbeitsplatz zeitweilig im öffentlichen Raum der UW/H einrichten. Anderenfalls ist es denkbar, dass die Künstler*innen Begegnungsflächen und Projekte im digitalen Raum anlegen werden.
Mehr zum OPEN STUDIO-Programm in der kommenden Ausgabe.